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Weniger Zucker, mehr Lebensqualität – Meine Ernährungsumstellung - Lachs mit Spinat

Zuckerarm – Mein Weg zu mehr Gesundheit

Ich nehme dich mit auf die Reise, zu einem Leben ohne viel Zucker. Zucker in Kaffee und Tee kannte ich noch nie, aber die süssen Verlockungen von Schokolade und Dessert sind natürlich immer im Kühlschrank gestanden. Nachdem ich jedoch nach einem grossen Bluttest die Auswertung erhalten habe, war klar, der Zucker muss reduziert werden.

Für viele ist das Reduzieren von Zucker erstmal eine Monsteraufgabe, aber ich zeige dir in diesem Beitrag, dass die Reduktion von Zucker eigentlich gar nicht so tragisch ist. Mit dem sehr schnell einsetzen der positiven Impulse, wirst auch du deine Reise zu einer natürlichen Zuckeraufnahme mit Freude antreten.

Viele reden von zuckerfrei, was aber nicht ganz korrekt ist, denn Zucker ist in vielen Lebensmittel enthalten. Zudem benötigen wir auch einen gewissen Zucker Anteil für unsere Energie.

Also tauchen wir eine in die Welt der gesunden Ernährung ohne viel Zucker.

Wie du auf meinem Blog wahrscheinlich schon gelesen hast, dreht sich bei mir alles um die innere Balance, d.h. körperliches und mentales Wohlbefinden. Alle meine Tipps und Anregungen setze ich selbst um. Ich bin nicht auf eine Ernährung fixiert oder eine Sportart, ich zeige Wege mit neuen Gewohnheiten auf, wie man sich besser fühlt und ein erfüllteres Leben aufbaut. Gesunde Ernährung ist eines der wichtigsten Faktoren in diesem Kontext.

Die Investition gesund und bewusst zu essen, trägt zu einem besseren Wohlbefinden und Lebensqualität bei. Gesunde Ernährung umfasst viele Aspekte, aber heute legen wir die Aufmerksamkeit auf Zucker, wie du diese neue Gewohnheit in deinen Alltag mit Leichtigkeit integrierst ohne das dir etwas fehlt.

Der durchschnittliche Zuckerkonsum ist heute so hoch wie nie zuvor und bringt zahlreiche gesundheitliche Herausforderungen mit sich. Meine Gewohnheit – weniger Zucker, und wo es geht, zuckerfrei zu essen zu etablieren, möchte ich dir gerne erzählen.

Es geht darum, wie man seinen Zuckerkonsum kontrollieren und gleichzeitig eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung beibehalten kann. Egal ob du bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen hast oder gerade erst überlegst, deinen Zuckerkonsum zu reduzieren – ich hoffe, du findest hier einige nützliche Tipps und Inspirationen.

Warum weniger Zucker?

Die Idee, weniger Zucker zu konsumieren, kam für mich aus zwei Richtungen: Gesundheit und Energielevel. Nachdem ich mich intensiver mit dem Thema Zucker auseinandergesetzt hatte, wurde mir bewusst, dass Zucker nicht nur leere Kalorien liefert, sondern auch den Körper und das Gehirn negativ beeinflussen kann.

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Zucker

Regelmäßiger hoher Zuckerkonsum steht mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen in Verbindung, wie Übergewicht, Karies, Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar bestimmten Krebsarten. Zucker bewirkt zudem oft schnelle Blutzuckerspitzen, gefolgt von einem raschen Abfall, was zu Schwächegefühlen und Müdigkeit führen kann.

Zucker und das Energieniveau

Viele Menschen, ich eingeschlossen, greifen bei Energielöchern gerne mal zu einem süßen Snack. Leider liefert dieser nur kurzfristig Energie, und bald darauf fühlt man sich noch müder als vorher. Langfristig führte mein hoher Zuckerkonsum dazu, dass ich das Gefühl hatte, in einem ständigen Zyklus aus Zuckerhoch und -tief gefangen zu sein. Hier wurde mir klar, dass ich etwas ändern musste, wenn ich mich langfristig energiegeladener und ausgeglichener fühlen wollte.

Zuckerarm - Mein Weg zu mehr Gesundheit

Erste Schritte zur zuckerfreien Ernährung

Wie bei jeder neuen Gewohnheit ist auch der Weg zu einer zuckerreduzierten Ernährung eine Reise, die mit kleinen Schritten beginnt. Für mich waren folgende Schritte entscheidend:

Die verschiedenen Zuckerarten verstehen

Zucker ist nicht gleich Zucker. Es gibt „natürliche Zucker“ wie Fruktose in Früchten und Laktose in Milch, die in Maßen völlig unbedenklich sind. Problematisch sind vor allem zugesetzte Zucker wie Haushaltszucker, Glukosesirup, Fruktosesirup und andere Süßstoffe, die in verarbeiteten Lebensmitteln oft versteckt vorkommen. In Zutatenlisten können Zuckerarten unter vielen Namen versteckt sein – von Dextrose bis Malzzucker.

Die verschiedenen Zuckerarten unterscheiden sich durch ihre chemische Struktur und ihre Wirkung auf den Körper

Einfachzucker (Monosaccharide):

Einfachzucker bestehen aus nur einem Zuckermolekül. Sie gelangen sehr schnell ins Blut und liefern somit rasch Energie. Allerdings führt dies auch zu einem schnellen Anstieg des Insulinspiegels, was bald darauf zu einem Energieabfall führt. Beispiele für Einfachzucker sind Glucose und Fructose, die in Traubenzucker und Obst enthalten sind.

Zweifachzucker (Disaccharide):

Zweifachzucker bestehen aus zwei verbundenen Zuckerbausteinen. Haushaltszucker (Saccharose) setzt sich beispielsweise aus Fructose und Glucose zusammen. Im Vergleich zu Einfachzuckern lassen Zweifachzucker den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen, da sie erst in ihre Einzelbausteine aufgespalten werden müssen.

Mehrfachzucker (Polysaccharide):

Mehrfachzucker sind komplexe Kohlenhydrate, die aus langen Ketten von Zuckermolekülen bestehen und dem Körper als langfristige Energiespeicher dienen. Da ihre Verdauung länger dauert, gelangt Glucose langsamer ins Blut, was zu einem gleichmäßigeren Blutzuckerspiegel führt. Stärke und Ballaststoffe, die beispielsweise in Kartoffeln und Gemüse vorkommen, gehören zu dieser Zuckerart.

Die versteckten Zucker in der Ernährung entdecken

Meine erste Erkenntnis war, wie oft ich eigentlich versteckte Zucker zu mir nahm. Selbst in vermeintlich „gesunden“ Lebensmitteln wie Joghurt, Müsli oder Brot war oft Zucker zugesetzt. Durch bewussteres Lesen der Zutatenlisten fand ich schnell heraus, wo Zucker überall steckt, und ich begann, Alternativen zu suchen.

Ersatz für süße Snacks finden

Um den Heißhunger auf Süßes zu umgehen, begann ich, auf Alternativen zu setzen. Gesunde Snacks wie Obst (in Maßen), Nüsse oder griechischer Joghurt halfen mir, den Verzicht auf zuckerhaltige Snacks erträglicher zu machen. Es stellte sich heraus, dass viele meiner „Heißhungerattacken“ auf Zuckerschwankungen zurückzuführen waren, die ich durch regelmäßige, nahrhafte Mahlzeiten in den Griff bekam.

Zuckerarm - Mein Weg zu mehr Gesundheit 2

Herausforderungen und wie ich sie bewältigt habe

Die Umstellung auf eine zuckerfreie Ernährung war nicht ohne Herausforderungen. Vor allem die ersten Wochen waren schwierig, da mein Körper und mein Gehirn sich an die regelmäßige Zuckerzufuhr gewöhnt hatten. Doch mit einigen Tricks und einer Portion Geduld habe ich es geschafft, den Heißhunger zu reduzieren.

Den „Zuckerkater“ überstehen

Ja, das gibt es tatsächlich – Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Müdigkeit waren in den ersten Tagen deutlich zu spüren. Das liegt daran, dass Zucker im Gehirn bestimmte Belohnungszentren aktiviert, die bei plötzlichem Verzicht „Alarm“ schlagen. Ich lernte, mir in diesen Momenten bewusst zu machen, dass es nur eine Übergangsphase war, und griff zu Alternativen wie zuckerfreiem Tee oder einer Handvoll Nüssen, um mich abzulenken.

Sozialen Situationen standhalten

Ein anderes Problem waren Einladungen und das Ausgehen mit Freunden. Es ist nicht immer leicht, wenn alle um dich herum ein Dessert oder ein Stück Kuchen genießen. Ich habe gelernt, Alternativen zu wählen oder einfach eine kleinere Portion zu probieren. Wichtig war für mich auch, dass ich meine Freunde in meine neue Gewohnheit einweihte – das half, den Druck zu reduzieren.

Langfristige Veränderungen in meiner Ernährung

Mittlerweile ist es einige Monate her, seit ich beschlossen habe, weniger Zucker zu konsumieren, und ich merke, wie mein Körper und mein Geist davon profitieren.

Weniger Heißhunger und mehr Energie

Früher hatte ich oft Heißhungerattacken und einen regelrechten Zwang, Süßes zu essen. Heute fühle ich mich satt und zufrieden, ohne ständig an den nächsten Snack zu denken. Mein Energieniveau ist über den Tag verteilt ausgeglichener, und ich habe mehr Fokus und Konzentration.

Genuss neu definiert

Ein spannender Nebeneffekt ist, dass ich den Geschmack von Lebensmitteln wieder bewusster wahrnehme. Früchte schmecken heute viel süßer, als ich es früher empfunden habe, und ich kann sie wirklich genießen. Auch Gewürze und Kräuter sind in meiner Küche wichtiger geworden, um Geschmack auf natürliche Weise in meine Mahlzeiten zu bringen.

Gewicht und Gesundheit

Der Verzicht auf Zucker hat mir geholfen, mein Gewicht zu halten und sogar ein paar Kilos zu verlieren, ohne dass ich mich eingeschränkt fühlte. Auch meine Haut hat sich verbessert, was oft mit dem Zuckerstoffwechsel zusammenhängt. Sogar mein Arzt war positiv überrascht über die Verbesserungen meiner Blutwerte!

Zuckerarm - Mein Weg zu mehr Gesundheit 3

Praktische Tipps für eine zuckerreduzierte Ernährung

Falls du ebenfalls weniger Zucker in deine Ernährung integrieren möchtest, hier sind ein paar Tipps, die mir auf meinem Weg geholfen haben…

Frisch kochen

Selbst kochen ist der einfachste Weg, um versteckten Zucker zu vermeiden. Durch die Zubereitung meiner Mahlzeiten aus frischen Zutaten weiß ich genau, was auf meinem Teller landet, und kann den Geschmack nach Belieben anpassen. Gesunde Mahlzeiten waren für mich wichtig, aber sie mussten natürlich auch zeitlich attraktiv sein, denn jeder kennt es, man arbeitet und kann nicht den ganzen Tag in der Küche stehen. Hier kannst du 10 alltagstaugliche Mahlzeiten entdecken, die gesund und schnell gemacht sind.

Zuckerfreie Getränke

Ein großer Zuckersünder ist oft das, was wir trinken. Säfte, Limonaden und sogar fertige Smoothies sind oft voller Zucker. Ich habe immer schon viel Wasser und ungesüßten Tee getrunken, deshalb habe ich in diesem Bereich kein Problem gehabt. Geschockt war ich eigentlich bei der Erkenntnis, dass Smoothies voller Zucker sind. Natürlich enthält ein frisch gemachter Smoothie «nur» Fruktose, aber eben Fruktose ist eben auch Zucker. Du musst dir dies bildlich vorstellen, würdest du 3 Orangen und zwei Kiwis auf einmal essen? In einem Smoothie würdest du! Also empfehle ich den Smoothie wegzulassen und lieber einen Apfel oder Birne zu essen.

Clever snacken

Für mich war es wichtig, auf Snacks vorbereitet zu sein. Statt Schokoriegel oder Kekse habe ich nun Nüsse, Obst oder Gemüsesticks griffbereit, um meinem Körper nahrhafte Energie zu liefern. Nüsse sind ideale Snacks, von der Walnuss bis hin zur Pistazie oder der Cashewnuss. Nicht nur lecker, sondern auch gute Omega 3 Lieferanten.

Süßigkeiten in Maßen

Ganz verzichten muss niemand. Gelegentlich ein Stück dunkle Schokolade oder selbstgebackene zuckerreduzierte Kekse erlauben mir, auch den süßen Geschmack zu genießen, ohne dabei über die Stränge zu schlagen. Wobei ich immer mehr merke, dass mir diese süssen Leckereien gar nicht mehr so schmecken. Der Mensch gewöhnt sich an neue Gegebenheiten recht schnell und du wirst erfahren, dass wenn du einmal deine Lieblingsschokolade isst, sie mit Genuss isst und achtsam geniesst und nicht einfach unachtsam verschlingts. So wie es sein sollte.

Zuckeraustauschstoffe sind schädlich

Ich bin kein Freund von Zuckerersatzstoffen, wie Stevia & Co. Meine Entscheidung auf eine zuckerreduzierte Ernährung umzustellen, heisst für mich Reduzierung und nicht Ersatz. Wenn ich meine Müesli oder Joghurt einmal versüssen möchte, bediene ich mich an der Fructose der Früchte oder nehme ein wenig Honig, der mit seiner natürlichen Süsse für mich perfekt ist.

Die wichtigsten Erkenntnisse auf meinem Weg

Der Weg zu einer zuckerreduzierten Ernährung ist nicht immer einfach, aber die positiven Effekte auf das Wohlbefinden machen den Einsatz wert. Für mich waren folgende Erkenntnisse zentral…

Zucker ist nicht nötig, um glücklich zu sein. Es mag anfangs so erscheinen, als ob Zucker ein unverzichtbarer Bestandteil des Genusses ist, doch das stimmt nicht.

Kleine Schritte führen zum Ziel. Wenn ich zu Anfang versucht hätte, alles radikal zu ändern, wäre ich wahrscheinlich gescheitert. Die kleinen Schritte haben es mir leicht gemacht.

Bewusstsein schafft Veränderung. Durch das Wissen, wo Zucker überall versteckt ist und wie er wirkt, habe ich ein gesundes Maß gefunden.

Jetzt stellt die grosse Frage, wie fange ich an?

Neue Gewohnheiten zu etablieren ist nicht so schwer. Beginne mit dem kleinsten Nenner. Was fällt dir am leichtesten wegzulassen? Ist es die Cola oder der Löffel Zucker im Kaffee? Kannst du auf Schokolade leichter verzichten?

Kaufe cleverer ein. Lass die Süssigkeiten im Regal im Supermarkt. Wenn du nichts zu Hause hast, kannst du nichts Süsses essen. Suche dir Alternativen, wie Nüsse oder Obst.

Wichtig ist aber, beginne mit einer einzigen Gewohnheit, um das grosse Ziel «zuckerarm» zu essen. Mit kleinen Schritten zum grossen Ziel!

Gesunde und zuckerarme Ernährung ist wichtig, doch in meiner Inneren-Balance-Strategie setze ich auf die 80/20-Formel: 80 % gesund leben und 20 % auch mal genießen. Diese Balance erlaubt es, ohne schlechtes Gewissen bei Geburtstagsfeiern oder einem gemütlichen Filmabend zu entspannen. Mit der Zeit wirst du merken, dass diese „Genussmomente“ von selbst weniger werden, da du dich immer mehr mit deinem neuen, gesunden Lebensstil identifizierst und keine großen Anpassungen mehr nötig sind.

Der Entschluss, weniger Zucker zu konsumieren, hat meine Ernährung, mein Wohlbefinden und meine Gesundheit positiv verändert. Es ist eine Gewohnheit, die mich nicht nur körperlich stärkt, sondern auch mental unterstützt, da ich bewusster mit meiner Ernährung umgehe. Jeder Mensch hat seine eigene Reise in Richtung gesunde Ernährung, aber ich hoffe, dass meine Erfahrungen dir als Inspiration dienen können.

Falls du gerade darüber nachdenkst, deinen Zuckerkonsum zu reduzieren, nimm dir die Zeit, die du für dich brauchst.

Zucker-Mythen

Zucker kann Heißhunger auslösen, und sein Verzehr stimuliert das Belohnungssystem im Gehirn. Die Wirkung ist jedoch nicht so stark wie bei einer Sucht, da Zucker keinen Entzug verursacht, sondern Gewohnheiten beeinflusst.

Zucker in moderaten Mengen ist für die meisten Menschen unproblematisch. Entscheidend ist die Gesamtmenge und die Balance mit nährstoffreichen Lebensmitteln, um eine gesunde Ernährung zu fördern.

„Zuckerfrei“ kann irreführend sein, da es meist nur bedeutet, dass kein zugesetzter Zucker enthalten ist. Oft enthalten solche Produkte dennoch Zuckerersatzstoffe oder natürliche Zuckerquellen.

Fruchtzucker (Fructose) in Obst ist zwar natürlicher, aber in großen Mengen kann er die Leber belasten. Obst enthält jedoch auch Vitamine und Ballaststoffe, die Fructose ausgleichen.

Das Gehirn benötigt Glukose als Energielieferant, jedoch kann diese auch aus anderen Kohlenhydraten im Körper gewonnen werden. Zusätzlicher Zucker ist für eine gesunde Gehirnfunktion nicht nötig.

Traubenzucker kann kurzfristig Energie liefern, aber der Effekt ist meist kurzlebig und führt oft zu einem schnellen Energieabfall. Für langfristige Konzentration sind ausgewogene Mahlzeiten effektiver.

Brauner Zucker enthält minimal mehr Mineralstoffe als weißer Zucker, aber der Unterschied ist sehr gering und hat kaum Einfluss auf die Gesundheit.

Kokosblütenzucker enthält einige Nährstoffe und hat einen niedrigeren glykämischen Index, doch der gesundheitliche Vorteil im Vergleich zu normalem Zucker ist sehr gering.

Honig und Agavendicksaft enthalten geringe Mengen an Nährstoffen und Antioxidantien, haben aber ähnliche Kalorien und eine ähnliche Wirkung auf den Blutzuckerspiegel wie Haushaltszucker.

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Michaela Hofstetter - Innere Balance finden
Hallo ich bin Michaela,
Mit einer tiefen Leidenschaft für das Wohlbefinden von Menschen habe ich mich darauf spezialisiert, großes Ziel in einfache, leicht umsetzbare Schritte zu zerlegen, zu strukturieren, zu minimalisieren und umsetzen.
Meine Reise begann mit dem Wunsch, die Lebensqualität zu verbessern und die innere Balance zu finden, was mich zur Gründung von SenioVida führte.

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